Achtsamkeit für soziale und therapeutische Berufe
In der letzten Septemberwoche haben Johannes Tack und Martin Hörning die Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation in Minden besucht. Dort konnte Hörning den zahlreichen TeilnehmerInnen in seinem Vortrag deutlich machen, dass gerade für soziale und therapeutische Berufe Achtsamkeit ein sinnvoller, ja fast sogar zwingend zu nennender Bestandteil des beruflichen Handelns ist. Verständlich zeigte er auf, dass die Achtsamkeit in vier verschiedenen Ebenen Wirkungen entfalte: Sie sorge für mehr Erfüllung bei der Arbeit, hätte einen wichtige Fürsorgeaspekt sich selbst gegenüber, sei wichtig für den kollegialen Umgang miteinander und sei eigentlich auch eine zwingende Voraussetzung, um mit den Klienten oder Patienten angemessen umzugehen.
An einem kleinen Infostand konnten sich Interessierte über die nächsten Ausbildungstermine informieren.